Xenoglossie (Lit. englisch) - Unsterblichkeit der menschlichen Seele

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Xenoglossie (Lit. englisch)

Literatur > englisch
Englischsprachige Literatur über Xenoglossie
Sprechen, Verstehen, Rezitieren einer nie erlernten Sprache
Autoren
grün: Einstieg
rot: Anspruchsvoll
Titel
Verlag,
Zeit-schrift
Ort
Jahr
Sei-ten-zahl
ISBN
Meine Beurteilung
Jay, Reverend Carroll E.
Gretchen, I am / A 19th Century Girl Lives again Through a Ministers wife. Is ist Reincarnation or Spirit Possession?
Wyden Books, New York, 1977
304
0-671-229 59-1
Die Amerikanerin Carroll Jay berichtet im Buch als Betroffene, wie sie sich in Rückführungen als das deutsch sprechende Mädchen Gretchen sah. Stevenson schreibt in seinem Vorwort: Während der Sitzungen, in denen sich Gretchen manifestierte, sprach Dolores Jay, durch die Persönlichkeit von Gretchen, zweifellos Deutsch. Außerdem sprach sie es in einer verständlichen Weise, womit ich meine, dass sie auf Fragen, die ihr auf Deutsch gestellt wurden, vernünftige Antworten auf Deutsch gab.
Stevenson, Ian
 
Xenoglossy /
A Review and
Report of a Case
John Wright & Sons
Bristol
1974
2680-7236- 0347-2
Die Amerikanerin Lydia Johnson wurde von ihrem Mann, einem Arzt,  zurückgeführt und begann als Mann (Jensen) mit tiefer Stimme in einer  unverständlichen Sprache zu antworten, während ihr Englisch einen  ausländischen Akzent annahm und weniger flüssig war, als die fremde  Sprache. Wie sich herausstellte, behauptete sie, vor ca. 300 Jahren ein  armer Bauer in Schweden gewesen zu sein und schilderte Einzelheiten aus  jenem Leben. Sie erkannte und benannte richtig damals gebräuchliche  Gegenstände, konnte aber mit modernen Dingen nichts anfangen.  Sprachwissenschaftler und schwedische Muttersprachler waren herangezogen  worden und bestätigten die auch grammatikalisch korrekte Verwendung  eines altertümlichen Schwedisch mit norwegischem Einschlag. Auch die  Aussprache war echt und ohne amerikanische Einfärbung, obwohl  sichergestellt werden konnte, dass die Sprache nicht auf normalem Wege  erlernt worden war.
Stevenson, Ian
Unlearned Language /
New Studies in Xenoglossy
Univer-sity Press Virginia,
Char-lottsvil
1984
2230-8139- 0994-5
Da man eine Sprache nur durch praktischen Gebrauch, nicht nur Hören,  erlernen kann, wird der Nachweis der Fähigkeit, eine fremde Sprache  sprechen zu können, die nie normal erlernt worden ist, als starker Beleg  für die Wiedergeburt angesehen. Daher hat sich Stevenson sehr um solche  Fälle bemüht. Die Zahl der Fälle ist aber klein geblieben, so dass  bisher keine durchschlagende Überzeugungskraft davon ausgegangen ist.  Hier wird der sehr starke Fall der Inderin Uttara Huddar/Sharada  (responsive Xenoglossy) und der weniger starke von Dolores Jay/Gretchen  dargestellt.
Immortal Remains/ The Evidence for Life after Death



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Ende: Englischsprachige Literatur über Xenoglossie
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