Glaubwürdigkeit Kinderfälle
Glaubwürdigkeit der Kinderfälle
Zur Glaubwürdigkeit sind folgende zwei Fragen zu beantworten:
1. Sind die “Erinnerungen” der Kinder ernst zu nehmen?
Diese Frage soll auf dieser Seite behandelt werden.
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2. Ist die Interpretation durch Wiedergeburt zulässig?
Diese Frage wird auf den folgenden Seiten “Einwendungen”, “Alternativerklärungen” und “Theorien” diskutiert.
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1. Prof. Ian Stevenson
Als ich vor 25 Jahren (1986) erstmals das Standardwerk* von Prof. Stevenson (Bild unten) las, beschlichen mich Zweifel und ich fragte:
Prof. Ian Stevenson, Univ. of Virginia, USA
(31.10.1918 – 8.2.2007): „Vater“ der Reinkarnationsforschung
1. Ist „Prof. Stevenson“ ein Autor für Phantasie-Bücher?
Antwort:
Antwort:
Nein, er war leitender Psychiater an der Universität von Virginia USA.
Er gab 1964 seine blendende Karriere auf, um 42 Jahre über Spontanerinnerungen kleiner Kinder zu
forschen.
forschen.
2. Was sagen Andere über ihn und zu seinen Büchern?
Antwort:
Antwort:
Man zollt ihm mehrheitlich hohe Anerkennung wegen seiner Vorsicht und Sorgfalt in den
Untersuchungen. Allenfalls streitet man über die beste Erklärung der Ergebnisse.
3. Gibt es Replikationen (Versuchswiederholungen) durch Andere?
Antwort:
Antwort:
Vier weitere Professoren von Universitäten und ein Privatforscher aus insgesamt 5 Ländern
haben ebenfalls geforscht. Ihre Ergebnisse sind mit denen von Prof. Stevenson vergleichbar
(siehe Bild unten).
(siehe Bild unten).
4. Gibt es genügend Fälle?
Antwort:
Antwort:
In Summe gibt es knapp 3000 dokumentierte Fälle aus aller Welt;
2/3 aus Süd-Ost-Asien, 1/3 aus dem Rest der Welt (in veröffentlichten Fällen)
(Dies entspricht etwa auch dem Bevölkerungsverhältnis der betroffenen Länder Ost/West).
(Dies entspricht etwa auch dem Bevölkerungsverhältnis der betroffenen Länder Ost/West).
* Standardwerk (1. Buch): Stevenson, Ian (1976) Reinkarnation, 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle, Aurum Verlag, Freiburg, ISBN: 3-59108019-5. Copyright 1966, USA.
Weitere Bücher von ihm hier
2. Replikationen
3. Fazit zur Frage der Glaubwürdigkeit:
- Es handelt sich um Naturbeobachtung durch empirische Feldforschung, nicht Esoterik.
- Fünf beteiligte Forscher sind/waren Hochschulprofessoren.
- Sie kommen zu untereinander vergleichbaren Ergebnissen.
- Die Sorgfalt in der Untersuchungstechnik wird auch von den meisten Kritikern anerkannt.
- Material und Methoden sind offen gelegt.
- Es gibt eine wissenschaftliche Diskussion in Fachpublikationen.
- Es gibt keine kommerziellen Interessen.
- Die Arbeit ist unabhängig von Religionen, Kirchen oder Sekten.
- Die Zahl der dokumentierten und gelösten Fälle ist groß genug, um das Phänomen beurteilen zu können.
- Man findet Fälle weltweit in allen Kulturen, in denen gesucht wurde. Sie sind kulturell unterschiedlich „gefärbt“.
- Die Merkmale der Fälle sind über Jahrzehnte hinweg gleichartig.
- Die Phänomene müssen daher als real anerkannt werden.
- Über die beste Erklärung (Reinkarnation oder nicht?) kann man streiten.
Mehr zu Kinderfällen: "Reinkarnationsforschung Kinderfälle"; "Typisches"; "Was alles vorkommt"; "Einwendungen"; "Alternativerklärungen"; "Theorien"
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